Donnerstag, 19.12.2019

Interkulturelle Begabtenförderung in Leverkusen

Förderprojekt wird ausgeweitet (19.12.2019)

Bereits seit zwei Jahren führt das Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) gemeinsam mit der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung begabter Schülerinnen und Schüler mit großem Erfolg an der GGS Am Friedenspark in Leverkusen-Rheindorf ein Begabtenförderprojekt für Schülerinnen und Schüler aus sozial/wirtschaftlich benachteiligten Familien durch.

In einem wöchentlich stattfindenden Förderkurs über 90 Minuten werden Kindern der 3. und 4. Klassen, die aufgrund ihrer Begabung für die Förderung ausgewählt wurden, neue Wissens- und Handlungsspielräume für problemlösendes, forschendes, selbstständiges und kreatives Lernen eröffnet. Geleitet wird der Förderkurs durch speziell fortgebildete Grundschullehrkräfte unter wissenschaftlicher Begleitung einer Psychologin des HBZ.

Da die Erfahrungen aus der zweijährigen Projektlaufzeit durchgehend positiv sind, wird das Förderprojekt nun auf weitere Grundschulen aus den Leverkusener Stadtteilen Küppersteg, Bürrig und Wiesdorf ausgeweitet. Die Förderkurse finden für diese Schulen an der KGS Dönhoffstraße in Wiesdorf statt.

Den Nachfolgevertrag zwischen der Stadt Leverkusen und dem Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland unterzeichneten heute der Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath und Michael Kreuzberg, Landrat des Rhein-Erft-Kreises sowie Geschäftsführer des HBZ.

Foto: Pressestelle der Stadt Leverkusen (v.l.n.r.: Caroline Maus, Leiterin des Fachbereichs Schulen Stadt Leverkusen; Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen; Michael Kreuzberg, Landrat des Rhein-Erft-Kreises und Geschäftsführer HBZ; Projektleiterin Dipl.-Psych. Charlotte Steins, HBZ)

Zugehöriger Presseartikel im Kölner Stadtanzeiger (21.12.2019)

Zugehöriger Artikel in der Rheinischen Post (21.12.2019)

Ausgezeichnet

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